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Große Ziele und Kleinunternehmen :

Pressemitteilungen


Rebecca Hummel. SPD Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Reutlingen

Rebecca Hummel zu Besuch bei Klaus Belder - Industrievertretungen und Vertrieb (IV) - in Trochtelfingen

Vergangenen Freitag, den 19.04.2013, besuchte die SPD - Bundestagskandidatin Rebecca Hummel den Unternehmer und freien Handelsvertreter Klaus Belger in Trochtelfingen.

Hummel war in den letzten Wochen zu Besuch bei einigen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Betriebsgrößen. Der Besuch bei IV Belger zeigt: Auch Kleinunternehmer bestimmen das Geschehen in einem vielfältigen Wirtschaftsraum. „Alle Firmen brauchen Planungssicherheit“, so Hummel im Gespräch bezüglich der Rolle von Politik und Entscheidungsprozessen.
Seit 25 Jahren betreibt der Trochtelfinger Klaus Belger sein Unternehmen, das sowohl Tastaturen für den Hygiene und Medizinbereich vertreibt, als auch Dienstleistungen in Form von Kundenberatung durchführt. So leistet IV Belger einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Hygienestandards beispielsweise in Krankenhäusern, wo durch spezielle Tastaturen die Verbreitung von Keimen und Bakterien mit verhindert werden. Auch in diesem Firmengespräch wurde erneut deutlich, dass politisch mitbestimmte Richtlinien und Gesetze Unternehmer beschäftigen. Bezüglich Hygienebestimmung und Umsetzung gilt es speziell am so genannten roten Faden zu arbeiten.

Die Anschaffung von Medizin-Hygienetastaturen liegt immer noch im Ermessen von Krankenhäusern und Industrie. Der Preis steht hier oftmals an erster Stelle, was die Arbeit für Klaus Belger zur Herausforderung macht. Er siehe sich als „Untergrundkämpfer“: „Es soll einfach besser werden!“, so der Unternehmer. Über dieses fachliche Engagement hinaus ist die Firma Klaus Belger Mitglied im Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb Baden-Württemberg (CDH) e.V., der eng mit der IHK Reutlingen zusammenarbeitet. IV Klaus Belger selbst ist hier als Klein-und Kleinstunternehmer mit in den Netzwerken „Förderkreis Neckar Alb“ und „Einpersonen- und Kleinunternehmen“ tätig. Ein Bereich, der Klaus Belger für Rebecca Hummel zum wichtigen Gesprächspartner macht.
Er betont, dass die Existenzberatung noch stärker ausgebaut werden müsse, um Missverständnisse und Unwissen in Anbetracht von Steuerleistungen vorzubeugen. Auch die Unterstützung vom Kapitalmarkt sollte verbessert werden. Seine Höhen und Tiefen hat er vorwiegend durch Eigenkapital aus der Familie überstanden und das kann und sollte nicht sein, so der Unternehmer. Eine Frage welche er an Peter Simon (Mitglied des Europäischen Parlaments) gerichtet hatte, zeigt einmal mehr die soziale Einstellung von Klaus Belger und begründet auch die SPD Zugehörigkeit: „Warum verlangt man von einem Kranken 10 x mehr Zinsen als von einen Gesunden?“.

Forderungen gegenüber der Politik sieht Klaus Belger insbesondere in Bezug auf eine längerfristige politische Ausgestaltung der wirtschaftlichen Spielräume von Firmen. Dass „kurz-, mittel- und langfristiges Denken“ trotz entsprechender Machtwechsel mehr zum Tragen kommt, erachtet er als wichtig. Auch Hummel ist hier einverstanden. Sie weiß um die Wichtigkeit von Kontinuität in der Politik: „So hat beispielsweise der Ausstieg aus dem Ausstieg richtig Geld gekostet“, führt die Kandidatin als Exempel an. Planungssicherheit für insbesondere kleine Unternehmen entstehe dann, wenn „große Ziele“ regierungsübergreifend beibehalten werden.

Text mit freundlicher Genehmigung von Klaus Belger hier abgebildet.

Originaltext übernommen von Pressesprecherin Eva Hummel, veröffentlicht am 25.04.2013. Text wurde nicht verändert.

 

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